Erst wollte er Twitter kaufen und retten. Dann wieder nicht. Dann doch. Symbolisch – wofür eigentlich? – trug er dann als neuer Besitzer sein Waschbecken ins Haus, entließ das gesamte Management und die Hälfte der Mitarbeiter. Stellte dann fest, dass er einige der Entlassenen doch wieder bräuchte und wollte sie wieder einstellen. Dann warb er für die Republikaner in den USA. Dann schaffte er die Echtheitskontrolle der Accounts mit Haken ab, so dass es nun Fake-Promis gibt. Und nun hält er die Pleite Twitters in 2023 für möglich. Elon Musk spielt Twitter kaputt.